Diese Richtlinie wendet sich an die Hersteller von Maschinen und enthält eine Vielzahl von Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen, die sich unmittelbar auf die Konstruktion auswirken. Drei Punkte der Maschinenrichtlinie lassen sich mit verborgenen Verschlüssen und Scharnieren umsetzen:
1. Schutz vor mechanischen Gefahren
Das Hauptmerkmal verborgener Verschlüsse und Scharnieren ist, dass sie von außen nicht sichtbar sind. Dadurch erhält die Maschine ein ebenes Design, das ordentlich und klar aussieht. Aber was noch wichtiger ist: Es gibt keine hervorstehenden Teile des Verschlusses oder Scharniers an der Außenseite, die den Bediener verletzen oder an denen Kleidung hängen bleiben könnte. Das Verbergen dieser Komponenten trägt somit zur Sicherheit des Anwenders bei.
2. Sicherer Zugang zu den Wartungsstandorten
Der verborgene A4 Pinlatch-Verschluss wird ohne Werkzeug und Schlüssel von Hand bedient. Dies ist ideal für Maschinen, die über dem Kopf montiert sind oder dort, wo die Hände frei sein sollen. Das Öffnen und Schließen von Servicetüren mit Werkzeugen oder Schlüsseln erfordert oft beide Hände. Dies geht zu Lasten der Sicherheit des Bedieners und der Ergonomie.
3. Allgemeine Ergonomie
Wenn die Maschine in Betrieb ist, muss die Gefährdung oder physische Belastung des Benutzers minimal sein. Dazu gehört auch die Steuerung von Luken und Paneelen. Der verborgene A4-Pinlatch-Verschluss öffnet und schließt die Luke oder das Paneel durch manuelles Drücken. Die Bedienung ist mit Handschuhen möglich und erfordert wenig Kraftaufwand durch den Bediener. Die Haltekraft der Klammer ist sehr stark, so dass sie auch für Paneele oberhalb des Kopfes verwendet werden kann.
Sehen Sie im Video, wie Nedair den verborgenen Pinlatch-Verschluss A4 in seinem Design angewendet hat >>
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